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‚Genie‘ in der Nachromantik. Das Schöpferische (Individuum) und der Aufstieg der Massenkultur

18.09.2019

Tagung
18. September: Stefan Zweig Zentrum, Edmundsburg
19.-20. September: W&K-Atelier, Bergstr. 12a, 1. OG

Programm

 

Was Stefan Zweig als das „Geheimnis des künstlerischen Schaffens“ fasziniert hat: „Genie“ als eine naturgegebene, aber undefinierbare Kraft, die aus sich heraus und über alle Konventionen hinweg schöpferisch wirkt, dominiert als Denkfigur seit jeher die europäische Kultur und hat selbst unzählige Kunstschaffende inspiriert. Nach ihrer Hochkonjunktur in der Romantik erschien das Konzept der Genialität im langen 19. Jahrhundert zunehmend als problematisch, ohne jedoch an Anziehungskraft zu verlieren. Die Tagung untersucht, was die anhaltende, manchmal beklemmende Faszination dieser Idee ausmacht.

 

Konzeption und Organisation: Deborah Holmes (FB Germanistik) in Zusammenarbeit mit dem Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst, dem Stefan Zweig Zentrum und mit freundlicher Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung und Stadt und Land Salzburg.

 

Bildquelle: commons.wikimedia.org/wiki/File:Paul_Klee_-_Gespenst_eines_Genies

 

 



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